Verhinderung des unrechtmäßigen isländischen Walfangs in internationalen Gewässern

Wale spielen eine entscheidende Rolle in den marinen Ökosystemen, da sie zur Regulierung der Nahrungskette und zum Gleichgewicht der ozeanischen Ökosysteme beitragen, aber viele Arten sind bedroht. Finnwale gelten als gefährdete Art, weil die Überjagung durch kommerzielle Walfangflotten in der Vergangenheit zu einem erheblichen Rückgang ihrer Bestände geführt hat. 

 

 

Obwohl der kommerzielle Walfang von Finnwalen seit 1986 von der Internationalen Walfangkommission verboten ist, jagen einige Länder, darunter Island, sie weiterhin im Rahmen umstrittener Walfangprogramme. Der kommerzielle Walfang ist gefährlich, denn er führt nicht nur zum Rückgang der Walpopulationen, sondern beeinträchtigt auch die Gesundheit des gesamten marinen Ökosystems. Das Ausscheiden der Wale aus der Nahrungskette könnte einen Dominoeffekt auslösen, der zum Zusammenbruch der marinen Ökosysteme und letztlich zum Verlust der Artenvielfalt führt.

 

 

Abgesehen von den ökologischen Folgen ist diese Praxis auch völlig unmenschlich. Laut dem isländischen Walfangbericht 2022:

Insgesamt tötete die "Whaling Company" 148 Wale, in erster Linie, um das Fleisch nach Japan zu verkaufen, wo es noch immer als Nahrungsmittel verzehrt wird. Im Jahr 2023 ist das Unternehmen berechtigt, bis zu 161 dieser majestätischen Tiere zu töten.

 

Die Captain Paul Watson Foundation hat die Operation Paiakan ins Leben gerufen, um diese bedrohten Finnwale vor isländischen Walfängern außerhalb ihrer nationalen Gewässer zu schützen. Ocean Born Die Stiftung freut sich, einen Beitrag zu dieser Initiative zum Schutz weiterer Meeresarten zu leisten.

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